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Ziel

Ziel meiner Dackelzucht: Mein Dackelverständnis im Allgemeinen

Der Dackel lebt und begeistert!!!

 

Charakterlich anspruchsvoll, intelligent, anpassungsfähig und neben seiner Schönheit pflegeleicht. Ein kleiner Hund, der denkt, er sei jedem Grösserem ebenbürtig. Besitzer praktizieren ein <understatement> und vergöttern oft den Dackel als den Hund schlechthin. 

Ich liebe diese Rasse.

Ich möchte andere Menschen mit diesen wundervollen Hunden glücklich werden lassen. Und so wird seit 2004 im Familienrahmen gezüchtet. Ich bin nicht berufstätig und verbringe meine Zeit mit und für meine Hunde.

Viele Welpen haben bislang das Licht der Welt erblickt und sie haben tolle Familien gefunden, mit vielen stehe ich in Kontakt, mit einigen haben sich Freundschaften entwickelt.

 

Ich züchte in der Standardgrösse Langhaar- und Kurzhaardackel angelehnt an die Richtlinien und Vorgaben des Vereins Deutschen Hundewesens VDH.

 

Die Würfe werden die ersten zwei Wochen im Schlafzimmer, bis zu vier Wochen in der Wohnküche/im angeschlossenen Bad und ab der fünften Lebenswoche im Wohnbereich vollständig im Haus aufgezogen. Ältere Welpen ab sechs Wochen kommen zu den jeweilig passenden Jungdackeln oder Älteren und mit der Mutterhündin stundenweise ins Hundehaus und den Welpengarten, damit sie bestens sozialisiert von den anderen Hunden werden.

Mein Zuchtziel ist es, charakterlich liebe, freundliche, intelligente und äusserlich ansprechende und gesunde Dackel zu züchten. Das Zuchtziel liegt aber nicht in erster Linie in Schönheit sondern in Freundlichkeit und gutem Charakter!!!

Deshalb gebe ich meine Welpen nicht an Aussteller und Züchter ab.

Da meine Welpen lediglich einen Stammbaum und keine Ahnentafeln eines Vereins besitzen, ist eine Zucht in DTK oder IDG-Vereinen nicht möglich.

Ich züchte Familienhunde, deren Abstammung nachgewiesen wird. Die Qualität der Aufzucht in den ersten Wochen beim Züchter und die Wahl der Elterntiere bestimmt über die Lebensfähigkeit und die Pracht sowie Treue eines glücklichen Hundes.

Nicht die Vereinszugehörigkeit oder die Tatsache bestimmter Papiere oder Ausstellungserfolge der Eltern entscheidet über das Wesen des Hundes. Ich war neun Jahre lang Mitglied in einem grossen deutschen Dackelzuchtverein und die dort z.T. herrschenden Methoden waren mir so zuwider, dass ich keinen Sinn in der Fortführung meiner Zucht unter einigen dieser Menschen gesehen habe. Viele tolle Züchter sind in dem Verein, doch leider gibt es einige, die mir so schwere Steine in den Weg gelegt haben, aus Missgunst, Neid oder reiner Bosheit, dass ich aus psychischen Gründen dem Verein den Rücken kehren musste.

Seit dem N-Wurf bin ich mein eigener Chef und alle Welpen aus den Würfen ohne Vereinsmitgliedschaft haben tolle Familien - und sehr zufriedene und glückliche - gefunden. Zudem noch günstiger als mit Papieren. Aber es waren die gleichen Hunde wie zuvor mit Vereinsmitgliedschaft. Mag jeder darüber denken, was er möchte. Die Reaktionen der Welpenkäufer sind ausschlaggebend - ist es ein toller Dackel oder nicht? Genetisch vorgegeben sind ca. 30 %, die Aufzucht entscheidet über die kommenden 70 %, wenn ein Welpe abgeholt wird. Aus diesem Potential kann der neue Besitzer weiterhin das beste machen!

Schauen Sie sich die Aufzucht und das Umfeld genau an. Nur, wenn Sie sich beim Züchter wohlfühlen, die Art und Weise mögen, wie der Welpe aufgewachsen ist, Sie die Mutterhündin sehr mögen (80 % der Eindrücke und Erfahrungen der ersten Lebenswochen übernehmen die Welpen nur von der Mutter!), dann sollten Sie sich entscheiden. Entscheiden Sie nicht nur nach Papieren. Die wissen nichts von Hygiene, Sozialgewöhnung, Umwelteindrücken oder Hingabe... Im Verein wurde Kontrolle “großgeschrieben”, aber nur auf dem Papier der Richtlinien. Was ich an Zuständen bei einigen anderen Züchtern des Vereins erlebt habe, dürfte nach meinen Kriterien keine Zucht - nicht mal Hundehaltung - durch diese Menschen erlauben. Einige meiner Freunde haben Vereinszüchter besucht und berichtet - grauenhafte Zustände kamen zutage, die aber vom Verein geduldet wurden, weil Vitamin B vorhanden war und man im gleichen Jagdverein trinken ging,...

Auch kann ich nicht nachvollziehen, dass ich eine für mich wertvolle Zuchthündin aus der Zucht nehmen musste, weil sie zuchtuntauglich ist wegen abgesetzter Brust, aber der gleiche Hund auf eine Vereinszuchtschau mit neuen Besitzern mit einem “vorzüglich” - der besten Note - abgeschlossen hat. Genauso erging es mir mit Zahnfehlern bei einigen Hunden, die mit anderen - neuen Besitzern auf anderen Schauen durchgekommen sind. Gerecht ist das sicher nicht. Logisch auch nicht. Zeugt das von Sachverstand der Richter?

Nicht meine Welt.

...

Ich lege Wert auf eine sehr intensive Aufzucht. Viele meiner Welpen konnten so ihre neuen Menschen von sich überzeugen. Auf Anfrage gibt es gerne Kontakte zu Erfahrungen der vorigen und früheren Welpenkäufern, zu vielen stehe ich in persönlichem, regelmässigen Kontakt. Etliche haben bereits den zweiten oder dritten, sogar den vierten Dackel von mir. Ich danke sehr für so viel Vertrauen.

 

 

Mein Zuchtziel:

Mein Zuchtziel ist es mit gesunden, charakterlich starken, intelligenten und sehr freundlichen Elterntieren ebensolche Nachkommen zu schaffen. Wenn sie auch noch äusserlich sehr ansprechend sind, umso besser. Aber Hauptaugenmerk wird auf Gesundheit und Charakter gelegt. Schönheit (ist eh subjektiv, wer keine braunen Dackel mag, wird meine Lara nicht schön finden, für mich ist sie der schönste Dackel der Welt) ist nicht ausschlaggebend und entscheidet nicht über einen Zuchteinsatz. Sie sollten der Standardgrösse möglichst entsprechen, nicht weniger als 7 kg (Hündin) und nicht mehr als 10 kg (Rüden) als erwachsener Dackel wiegen.

 

Meine Zuchterfahrung:

18 Jahre Zuchterfahrung liegen mittlerweile hinter mir. In diesen Jahren erblickten viele Welpen das Licht der Welt und es fanden sehr viele Dackel-Geburten unterschiedlicher Hündinnen statt - in der Natur der Sache liegt es, dass bei diesen Geburten von verschiedenen Hündinnen keine Geburt der anderen gleicht. Auf diese Erlebnisse kann ich zurückgreifen und bin für jede kommende Geburt und die Aufzucht gewappnet und bereit.

 

Der Zwingername:

Wir nennen meine gezogenen Welpen aus der Zucht “vom Steinsvorder See", weil wir uns an diesem See unglaublich wohl und wie im Paradies fühlen.

Es gibt dreißig Kilometer von uns entfernt einen kleinen See. Umrundet man ihn zu Fuss, dann geht man eine unebene Wegstrecke durch Baumbestand, die ca. 500 Meter lang  ist. Dieser See gehört meinen Eltern und liegt im kleinen Dorf Steinsvorde. Da der See an sich - eine alte Tonkuhle - keinen Namen trägt, wurde er von mir als der "Steinsvorder See" beezeichnet.


Dort ist es wunderschön.
Hohe Birken, Buchen, Eichen, Weiden und andere Bäume, viele Büsche umsäumen den See. Fischreiher, Eisvögel und Wasservögel finden dort ihr Futter; der See ist voller Brassen, Rotfedern, Schleien, Karpfen und Hechte. In der Abenddämmerung kommen Fledermäuse und jagen Insekten. Eichhörnchen, Kaninchen, Hasen, Rehe, aber auch Amphibien wie Frösche und Kröten sind dort beheimatet. Es ist dort noch wirklich so, dass sich Hase und Igel "gute Nacht" wünschen.
Mit Blick auf dieses Paradies finden alle Tiermitglieder ihre ewige Ruhe,  wenn es denn soweit ist, Abschied zu nehmen.

So oft es möglich ist, verbringen wir ein paar schöne Stunden dort, ein paaar Mal im Jahr geht es für einige Tage Kurzurlaub dorthin. Die Hunde lieben es dort !!

 

 

Der Steinsvorder See:

 

 

 

Rocko als Welpe in Fionas Arm auf dem Rundgang um den See.

 

 

Lissy liebt den See und das Stöbern und Buddeln überall.

 

 

Frühling am See.

 

 

Rundgang am Ufer des Sees: Blick in das Blätterdach.

 

Efeu-Teppich.

 

 

Auf der anderen Seite des Sees. Sonnenseite.

 

Spiegelungen-Spiele.

 

Das Häuschen schimmert versteckt durch die Bäume.

 

Bootsanlegestelle.

 

 

Das Häuschen von vorne. Dort ist es eingezäunt, so dass die Dackel sicher dort laufen können, ohne wegzulaufen und jagen zu gehen oder auf die Straße zu geraten.